die Zeche heisst nicht wirklich “zum Bahnhof” sondern ist nach einem nahegelegenen Dorf benannt.
Das Bergwerk wurde Anfang des 20. Jhds. in Betrieb genommen, kam Ende des 20. Jhds. in einen Bergwerksverbund und wurde nur 10 Jahre später stillgelegt. Ein großer Teil der Übertagesanlagen ist erhalten. Es wäre ein Jammer, wenn das alles sang- und klanglos der Abrißbirne zum Opfer fiele. Damit ginge ein großes Stück Industriegeschichte und -kultur verloren. Leider sieht es gerade ganz danach aus …